Im Januar 2016 ist ZELA zurück im Wasser:

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das Schanzkleid am Heck ist fertiggestellt – zunächst noch ohne hölzernen Schandeckel und nur in Vorstrichfarbe

die "große Graue" schwimmt wieder

Die „Große Graue“ schwimmt wieder

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Am Bug gut erkennbar die Stalverstärkung am Vorsteven in roter Vorstrichfarbe.

Geldknappheit (wir haben leider immer noch nicht im Lotto gewonnen) und Zeitmangel erlegen uns eine Zwangspause auf.

Im Juli endlich kommen wir dazu, in Eigenarbeit weiterzumachen.

Der Rumpf braucht endlich wieder eine schützende Lackschicht.

Der Rumpf braucht dringend eine schützende Lackschicht.

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Wir haben uns für schwarz entschieden!

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ZELA sieht gleich viel schlanker und irgendwie „schiffiger“ aus.

Damit Zela nicht an ihrem Liegeplatz „festwächst“, machen wir Ende Juli eine Probefahrt auf der Schlei.

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ZELA zeigt sich dabei von ihrer besten Seite: alles funktioniert!!!

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Auch unser jüngstes Besatzungsmitglied ist mit an Bord.

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Unter dem Beiboot auf dem Vorschiff entsteht eine prima Piratenhöhle!

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Begegnung auf der Schlei: „Ryvar“ grüßt „Zela“ mit einem langen Ton aus dem Typhon.

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ZELA während der Probefahrt, fotografiert von „Ryvar“

 

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Verglichen mit den anderen Yachten auf der Schlei ist ZELA ein richtiges „Dickschiff“!

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…aber doch irgendwie auch schlank und elegant!

ZELA 4

zurück zum Liegeplatz

Die erfolgreiche Probefahrt kann jedoch leider nicht darüber hinwegtäuschen, dass uns für weitere notwendige Arbeiten am Schiff das Geld fehlt.

…und auch die letzte Werftrechnung ist noch nicht abbezahlt.

Momentan wissen wir noch nicht, wie es weitergeht.

Wir möchten verhindern, dass die bisher geleisteten Fortschritte an ZELA durch Stillstand und Gammel wieder zunichte werden.

Wir sind offen für Ideen, Vorschläge, Anregungen…

 

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