Januar 2011

Nach einer Pause im Dezember können wir wieder weiter arbeiten:

Stück für Stück …

… reißen wir die Reste des mittleren Aufbaus ab.

Wo ehemals die Fischluke war …

… klafft jetzt ein großes Loch im Deck.

Februar 2011

Das Winterwetter macht uns erneut zu schaffen:

Heftige Stürme haben unser Arbeitszelt zum Einsturz gebracht.

Die Bilge im mittleren Kompart: wir kämpfen mit eingefrorenen Lenzpumpen und Schneewehen im Schiff.

März 2011

Endlich klettern die Temperaturen über den Gefrierpunkt! Wir bauen das Seekühlwassersystem um und lassen die Maschine zum ersten Mal nach der langen Winterpause probelaufen.

Das Seeventil mit dem neuen, direkten Durchgang zum Maschinenraum.

Der Seefilter mit Verteilung.

Danach machen wir eine Probefahrt nach Flensburg.

Christian, unser neues Besatzungsmitglied, am Steuer.

 

ZELA im Museumshafen Flensburg

auf Heimatkurs, Richtung „Große Ochseinsel“

Zurück am Liegeplatz.

Das neue Arbeitszelt steht, jetzt können die Arbeiten im mittleren Bereich weitergehen.

Die erste der beiden rotten Schlingen ist freigelegt …

… wird an den Enden gekappt …

… und heruntergelassen.

Nach einem Tag harter Arbeit sind beide alten Schlingen ausgebaut und wir begutachte die dahinter liegenden Decksbalken.

Ein Decksbalken an Backbord musste ausgewechselt werden.

Nach einem weiteren Tag sind beide neuen Schlingen auf Maß geschnitten.

Die erste Schlinge ist lose eingesetzt.

Beide neuen Schlingen liegen zur genauen Anpassung an ihrem Platz. Wir bekommen einen Eindruck davon, wie es einmal aussehen wird, wenn sie fertig sind.

Während draussen am Schiff die groben Arbeiten weiter gehen, werden an Land, in der Werkstatt, die ersten Details vorbereitet:

Das neue Lukensüll für den Einstieg ins Vorschiff.

Der alte und der neue Luckendeckel.

Alles aufgeklart – ZELA fängt vor Freude an zu leuchten!

 

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