Juli 2011
wir sind wieder fleißig!
Wir reißen die Reste des hinteren Aufbaus ab.
Leider stellt sich dabei heraus, dass die darunter befindlichen hinteren Schlingen und einige der Decksbalken nicht mehr gut sind.
Doch es gibt auch positive Ereignisse:
Die Decksfugen seitlich des großen Aufbaus werden vergossen.
Nach einem Jahr in Dänemark ist eine neue Gastlandflagge fällig.
Die erste Ecke für die Aufbauwände vorne steht.
Stück für Stück …
… wächst der Aufbau in die Höhe.
Auch unter Deck tut sich was:
Im Vorschiff arbeiten wir an einem Durchbruch für eine Tür.
Regen, Sturm und Hochwasser bremsen uns vorübergehend aus.
Ein paar Tage später geht es weiter:
Alle Schrauben und Bolzen im Außenbereich werden verproppt.
Danach können wir die Aufbauwände schleifen …
… und malen.
Ein schöner Anblick!
Der neue Luckendeckel vorne wird montiert.
Das sieht ebenfalls wunderschön aus.
Leider können wir das von ZELA`s Achterschiff noch nicht behaupten.
Wir legen die rotten Balken entgültig frei.
Die müssen dringend raus!
Die Enden sind komplett abgefault.
Das bedeutet, das dies unsere nächste Baustelle wird:
Unter der provisorischen Abdeckung des Maschinenraumes kann man nur noch kriechen.
Da wir auf ZELA im September Nachwuchs erwarten, kann ich mich nur noch organisatorischen Aufgaben widmen.
Der neue Aufbau von innen …
… und von außen weiß gemalt.
Unsere fleißigen Helfer Annegret und Alfred sind wieder nach Hause gefahren und auch wir gönnen uns ein paar Tage Pause.
August 2011
Für den nächsten Bauabschnitt am hinteren Aufbau benötigen wir wieder professionelle Hilfe. Wir klappern verschiedene Werften ab und bitten um Kostenvoranschläge.
Zwischendurch besucht uns eine Taucherin auf der Insel und macht Unterwasserbilder von ZELA.
Der Peopeller ist ganz schön bewachsen!
September 2011
Neben dem Warten auf unser Kind stehen wir weiterhin mit verschiedenen Werften in Verhandlung. Das beste Angebot macht uns schließlich die Bootswerft Modersitzki aus Maasholm.
Und so machen wir ZELA für die Überführung zur Schlei klar.
Vor der Abfahrt muß noch eine Naht nachkalfatet werden.
Bei ruhigem Wetter verlassen wir die Ochseninseln.
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